Die Stadt Stühlingen erhält eine Förderung des Landes, um ein Konzept für ein Primärversorgungszentrum zu erstellen. Dieses soll sich nach der Schließung des Krankenhauses um die Gesundheit der Bürger kümmern.
Eine Tochtergesellschaft der Klinikum Hochrhein GmbH betreibt künftig das MVZ. Langfristig soll ein Primärversorgungszentrum für die Gesundheit der Menschen im Wutachtal sorgen. Land unterstützt Projekt mit 154.000 Euro.
Wie steht es eigentlich um die Planungen für den Gesundheitspark Hochrhein in Albbruck? Noch ist nichts zu sehen, auf dem Gelände in Albbruck, doch das Vorhaben liegt im Zeitplan. Die wichtigsten Antworten im Überblick.
Den Kampf um das Krankenhaus Stühlingen hat der Freundeskreis zwar verloren, jetzt will er sich aber weiter für die Gesundheitsversorgung im östlichen Kreis einsetzen – dafür überreichten Vertreter 5000 Unterschriften.
Zu viele Patienten und viel zu wenig Personal: Das Krankenhaus in Waldshut hat jetzt mehrfach den dunkelroten Bereich erreicht. Ungewohnt offen berichtet das Haus über die Probleme und Folgen.
Bis über 30 Grad werden die Thermometer im Landkreis Waldshut in dieser Woche noch anzeigen, teils bei ganztägigem Sonnenschein. Ein Arzt und das Gesundheitsamt geben Rat, worauf dann geachtet werden sollte.
Wolf-Dieter Nagel, Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie am Klinikum Hochrhein, geht in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Jan Miroslaw Furtak, der zuvor in Berlin als Chefarzt tätig war
Ein Auto hat in der Waldshuter Schmittenau einen Jungen erfasst, der die Straße zum Spielplatz queren wollte. Der Junge wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Das Krankenhaus Loreto in Stühlingen wird geschlossen. Der Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz (GLKN) stößt das Haus zum 31. Juli ab. Die Entscheidung löst unterschiedliche Reaktionen aus.
Erste Konsequenz des GLKN-Gutachtens: Der Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz gibt bald das kleine Krankenhaus auf, das die Versorgung im ländlichen Raum gesichert hat. Der Kreis Waldshut arbeitet an einer Alternative.
Es sind acht bewegte Jahre, auf die Landrat Martin Kistler am Ende seiner ersten Amtszeit zurückblicken kann. Was ihn besonders beschäftigt hat und warum er Landrat bleiben will? Wir haben nachgefragt.
Betriebsrat und Freundeskreis beziehen Stellung zur möglichen Schließung des Stühlinger Loreto-Krankenhauses. Gravierende Folgen werden bei einer Schließung befürchtet.
Die Perspektiven für das Loreto-Krankenhaus sind laut Gutachten schlecht. Aber auch wenn der Entscheidungsprozess über die Zukunft des Hauses erst begonnen hat, scheinen die Würfel aus Sicht der Kreispolitik gefallen.
Energieversorgung und Verkehrsanbindung sind die nächsten Themen, für die beim Bau des Zentralklinikums die nötigen Planungen erfolgen sollen. Eine Bewertungskommission soll außerdem die Vergabe der Planung vorbereiten.
Auf 25 Millionen Euro beziffern die Gutachter den Investitionsbedarf am Stühlinger Krankenhaus. Die Perspektiven werden als schlecht bewertet. Inoffiziell scheint die Schließung bereits festzustehen.
Der Fahrer eines mutmaßlich frisierten E-Scooter ist in Tiengen vor der Polizei geflüchtet. Seine Flucht und die Flucht eines mutmaßlich alkoholisierten Autofahrers in Küssaberg konnte die Polizei stoppen.
Die Bürgermeister aus Eggingen, Wutöschingen, Klettgau, Lauchringen und Bonndorf heben Bedeutung des Krankenhauses für die Region hervor. Sie machen aber auch deutlich, dass die Möglichkeiten begrenzt sind.
Für einen Großteil der Ärzte aus dem östlichen Kreis Waldshut ist das Stühlinger Krankenhaus wichtig für den Praxisalltag. Auch Pflegeeinrichtungen und der Ärzteverein nehmen besorgt Stellung zur drohenden Schließung.
Wie kann das Stühlinger Krankenhaus vor der Schließung gerettet werden? Stühlingens Bürgermeister Joachim Burger will nun Verbündete suchen, um den Standort im oberen Wutachtal zu erhalten.
Der Helferkreis Ukraine setzt sich weiterhin für Geflüchtete ein. Ab sofort findet ein wöchentlicher Austausch in der Stoll-Vita-Stiftung statt. Auch die evangelische Kirchengemeinde lädt zum Begegnungsnachmittag ein.
Ein Bauschild an der Bundesstraße bei Albbruck soll Zeichen des Fortschritts in Sachen Zentralkrankenhaus sein. Doch bis gebaut wird, gibt es noch viel zu tun.
Ab der nächsten Woche werden so gut wie alle Corona-Regeln fallen. Allerdings ist die Lage in den Kliniken aktuell nicht so entspannt. Dies zeigt auch der Blick in die Krankenhäuser in Waldshut und Lörrach.
Günther Bickel ist neuer Projektleiter für den Gesundheitspark Hochrhein. Er soll den Bau des Zentralklinikums in Albbruck voranbringen und bis zur Fertigstellung begleiten.
Das neue Pflegeberufegesetz verändert die Ausbildung grundlegend, die Auszubildenden lernen nun deutlich mehr Bereiche kennen. Die Leiterin der Pflegefachschule und zwei Auszubildende ziehen eine erste Bilanz.