Jennifer Moog

Hans Kohler aus Endingen in der Schweiz hat eine zweite Wohnung. An sich nichts ungewöhnliches, doch diese besteht aus 55 Tonnen Stahlbeton und meterdicken Wänden. Im September machte er einen Rundgang durch seine ungewöhnliche Immobilie und verriet, wie er seine Zeit in seinem Bunker verbringt.

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Die meisten werden es kennen: Kaum fährt jemand mit ortsfremdem Kennzeichen vor einem, schon fallen einem für das Nummernschild unschmeichelhafte Benennungen ein. Von „Löli“ über „Wäldertrottel“ bis hin zu „Vorsicht Seckel“ gibt es allerlei kuriose Einfälle. Wir haben ein paar dieser alternativen Bedeutungen zusammengefasst.

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Wunschkennzeichen gibt es in der Schweiz nicht. In der Reihe „Kuriose Schweiz„ erzählten wir von den horrenden Preisen, die Schweizer für ihr Traum-Kennzeichen zahlen. Für bis zu 6-stellige Beträge wurden Kennzeichen bei einer Auktion bereits versteigert.

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Ein kurioser Rekordversuch in Lauchringen wurde bereits im Februar gewagt. Mehr als 2700 als blaue Schlümpfe verkleidete Menschen brachten den Weltrekord in die Gemeinde.

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Ebenfalls aus der Reihe „Kuriose Schweiz„ stammt die Geschichte über von der Stadt Zürich aufgestellte Sexboxen, in denen Prostituierte und Freier zusammen kommen können. Aus verschiedenen Gründen habe man sich für diese Form der Prostitution entschieden. Welche das sind erfahren Sie nochmal hier:

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Im Sommer beschäftigte uns der Fall eines abgemeldeten Mercedes PKWs, der am Straßenrand im Bad Säckinger Stadtteil Wallbach zu finden war. Eine Spurensuche brachte Antworten auf die Frage, warum der PKW über Monate hinweg nicht abgeschleppt wurde.

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Bereits im Januar berichtete der Südkurier vom Rechtsstreit Günther Hottingers mit seinem Nachbarn. Der Rentner aus dem Bad Säckinger Ortsteil Wallbach muss damit leben, dass ihm durch einen Garagenbau der Nachbarn die Fenster eines Raumes zu zwei Drittel zugemauert sind. Der Grund: Er hatte das Anbaurecht an den Nachbarn vergeben. Der Rechtsweg ist für ihn daher zwecklos.

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