Seit Montag ist die Landstraße 194 ab dem Kreisel bis zur Brücke über den Andelsbach gesperrt. Immer noch gesperrt ist die Landstraße 201 zwischen Pfullendorf und dem Kreisel bei Sylvenstal.
800 Jahre Pfullendorf: Im Mittelalter gab es sie noch nicht, nach dem Zweiten Weltkrieg verändert sie die Stadt. Mit der Industrie ging es wirtschaftlich aufwärts
Weil die Zufahrt zum Pfullendorfer Gewerbegebiet Hesselbühl gebaut wird, wird die Landstraße von der Alno bis Sylvenstal gesperrt. Die Baumaßnahme gehört zum letzten Teilabschnitt der neuen Umgehungsstraße.
Neues Gebäude im Industriegebiet „Mengener Straße“ soll Mitte 2021 bezugsfertig sein. Baulich wird alles so vorbereitet, um in Zukunft mit Elektrofahrzeugen die Post ausliefern zu können.
In den 80er Jahren konnte man noch mit dem Auto vor die Geschäfte fahren und es gab Schnitzel um Mitternacht: In diesem Teil unserer SÜDKURIER-Sommerserie „Gedächtnis der Region“ beleuchten wir das Leben in der Pfullendorfer Innenstadt.
800 Jahre Pfullendorf: Der Stadtgarten hat im Laufe der Zeit sehr viele Veränderungen erfahren. Seit Neuestem gibt es für die Kinder dort eine Räuberburg zum Spielen.
Insolvenzverwalter Professor Martin Hörmann hat vor dem Landgericht Hechingen Klage gegen ehemalige Vorstandsmitglieder der Alno AG eingereicht. Der Küchenmöbelhersteller musste 2017 Insolvenz anmelden.
Die Geschäftsführung des Drogerieriesen „dm“ hat bestätigt, dass ernsthafte Gespräche über eine Filiale in Pfullendorf geführt werden. Die mögliche Filiale dürfte nicht mehr als 800 Quadratmeter Verkaufsfläche haben.
Alle Erst- bis Viertklässler können wieder in den Grundschulen unterrichtet werden. Sport und Musik müssen jedoch entfallen. Bis zum Schuljahresende gibt es keine schriftlichen Leistungsbewertungen mehr.
Die Neue Alno GmbH in Pfullendorf trennt sich von 59 Beschäftigten. 54 Mitarbeiter wechseln in Transfergesellschaft und fünf Mitarbeiter erhielten eine betriebsbedingte Kündigung. Bislang arbeiteten rund 300 Frauen und Männer am Standort Pfullendorf.
Geschäftsführung und Betriebsrat haben einen Sozialplan für den Jobabbau bei der Neuen Alno GmbH in Pfullendorf geschlossen. Mitarbeiter können sich bis 22. Mai entscheiden, ob sie das Unternehmen zu erhöhten Konditionen freiwillig verlassen.
Zwar ist die Linzgaustadt heutzutage der größte Industriestandort im Landkreis Sigmaringen, doch das Handwerk hat noch immer einen sehr hohen Stellenwert. 54 Gewerke verzeichnet die Handwerkskammer Reutlingen aktuell in Pfullendorf. Ein Blick zurück zeigt die Entwicklung in den vergangenen Jahrhunderten auf.
Der Küchenhersteller Alno in Pfullendorf, die Neue Alno GmbH, kündigt einen Stellenabbau an. Grund für diese Maßnahme sei die Neuausrichtung des Unternehmens.
Die langjährigen Feuerwehrleute Edwin Meßmer (35 Dienstjahre) und Georg Brucker (45 Dienstjahre) wurden aus der Aktiven Wehr der Abteilung Wald verabschiedet. Gemeinsam sprechen sie darüber, was ihre Arbeit in der Feuerwehr ausmachte.
Bei den Haushaltsberatungen gab es von den Ratsfraktionen Vorschläge für weitere Projekte. So wird geprüft, ob im Stadtgarten ein Bolzplatz gebaut werden könnte und bestehende Lücken im Radwegenetz sollen geschlossen werden.
Rund 300 Gäste feierten in der Stadthalle den 100. Geburtstag des SC Pfullendorf. Der Verein erhielt vom südbadischen Fußballverband und dem Deutschen Fußballbund jeweils eine Ehrenplakette.
Bei der Ausbildungsbörse der Wirtschaftsinitiative Pfullendorf informierten 64 Firmen, Dienstleister, Behörden und Institutionen mehrere hundert Schüler aus acht Schulen über Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsbilder.
Die Neue Alno GmbH hat den Firmensitz offiziell nach Pfullendorf verlegt. Für die Bauteilefertigung wurde die Bodensee Bauteile GmbH gegründet, um noch mehr externe Aufträge unabhängig von der Marke Alno zu erhalten.