Immer wieder rumorte es zwischen dem inzwischen gestorbenen Papst Franziskus und Georg Gänswein. Doch konnten die beiden versöhnt auseinandergehen, sagt der frühere Privatsekretär von Benedikt XVI.
Erzbischof Georg Gänswein war über Jahrzehnte Sekretär von Kardinal Ratzinger/Papst Benedikt XVI. Mit Papst Franziskus hatte er einige Konflikte. Die Wahl von Papst Leo XIV. begrüßt er als einen Neuanfang.
In seiner 16-jährigen Amtszeit schafft es Thomas Fechtig, dass Berau und Brenden sich nicht mehr aus ausgemeinden wollen. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens von Ühlingen-Birkendorf blickt er auf das Zusammenwachsen.
Papst Franziskus ist im Alter von 88 Jahren in Rom gestorben. Es war auch ein Pontifikat der Gegensätze: Bruch mit Traditionen und Reformen einerseits, Bremsen und harte Hand andererseits.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeichnet das vielfältige Engagement des 77-Jährigen aus Untermettingen aus. Roland Kromer bereichert seit Jahrzehnten das soziale, kirchliche, gesellige und politische Leben.
Lange hat der frühere Papstsekretär Georg Gänswein auf diesen Moment warten müssen. Nun ist er mit allen protokollarischen Ehren Apostolischer Nuntius in Litauen – und hat Freiburg verlassen.
Der aus Riedern am Wald stammende Erzbischof ist Schirmherr der Freilichtfestspiele „Die Schwarze Rose“. Er zeigt sich beeindruckt von dem Großprojekt und freut sich auf eine Aufführung im August 2025.
Lange diente er dem deutschen Papst Benedikt XVI. Dann schickte ihn dessen Nachfolger aus dem Vatikan fort. Nun wartet im Baltikum eine wichtige Aufgabe auf Erzbischof Gänswein – an einer geopolitisch spannenden Stelle.
Erzbischof Gänswein kommt wegen einer kleinen Hofkapelle in den Triberger Stadtteil Nußbach. Die Erbauer hatten gar nicht damit gerechnet, dass der Würdenträger ihre Einladung annimmt. Welchen Eindruck er hinterlässt.
Jahrelang war Georg Gänswein enger Vertrauter von Papst Benedikt XVI. Nach dessen Tod wurde er ohne Amt zurück nach Deutschland geschickt. Eine Zeit, die er als Exil empfunden habe, sagte er nun.
Nach dem offiziellen Gottesdienst in Freiburg feiert Georg Gänswein mit Weggefährten in seiner Heimat Riedern am Wald. Diese würdigen ihn mit Liedern und worten und verraten so manchen Schabernack aus der Jugend.
Ein besonderer Tag: Fronleichnam hat in Hüfingen eine lange Tradition. Doch dieses Mal gibt es erstmals einen mittleren Blumenteppich und dazu einen ganz besonderen Besucher.
Es wird immer schwieriger, den Blumenteppich für Fronleichnam zu legen. Wird es daher dieses Jahr in Hüfingen den großen oder – wie die vergangenen Jahre – einen kleinen geben. Weder noch. Es kommt ganz anders.
Der Hüfinger Blumenteppich zu Fronleichnam ist weit über die Grenzen der Region bekannt. 2024 gibt es jedoch ein Element des kirchlichen Festes, das Besucher anlocken könnte. Wie kam dieser Kontakt zustande?
Die Gerüchte um Georg Gänswein brodeln. Der ehemaliger Privatsekretär von Papst Benedikt XVI. wird für ein hohes Amt in Vilnius gehandelt. Hat er also eine neue Aufgabe?
Aus seiner Freiburger Verbannung könnte es für den früheren Papst-Sekretär Georg Gänswein bald ins Baltikum gehen. Bestätigt ist das allerdings noch nicht.
Seit zehn Monaten lebt der frühere Papstsekretär Georg Gänswein ohne Aufgabe in seinem Heimatbistum Freiburg. Nun scheint sich das Blatt zu wenden. Der Papst will ihn offenbar rehabilitieren.
Papst Franziskus hat dem langjährigen Vertrauten seines verstorbenen Vorgängers Benedikt XVI., dem deutschen Erzbischof Georg Gänswein, einen „Mangel an Menschlichkeit“ vorgeworfen.