Der Betrieb auf der Mettnau wird zum 30. Juni eingestellt. Aber was passiert mit den Mitarbeitern? Und den Gerätschaften? Welche Abteilungen ziehen wohin um? Werden noch Patienten aufgenommen? Die Antworten gibt es hier
Wie geht es mit dem GLKN weiter? Diese Frage treibt auch die Kreisräte um. Nicht alle sind zufrieden mit den jüngsten Entscheidungen und stellen brisante Fragen an Landrat Zeno Danner. Aber er hat immer eine Antwort.
Braucht es zwei Urologie-Abteilungen und Kinderkliniken im Kreis Konstanz? Es gibt Doppelstrukturen im Klinikverbund. Viele davon sollen aufgelöst werden. Und darin stecken für die Patienten auch gute Nachrichten.
Etwa 50 Mediziner des Gesundheitsverbunds Landkreis Konstanz nehmen am Warnstreik des Marburger Bunds teil. Über die Bedingungen vor Ort wollen die meisten lieber nicht sprechen.
Der Senior ist am Samstag stadtauswärts auf der Byk-Gulden-Straße unterwegs, als ihn ein Autofahrer übersieht. Der Radler stürzt, verletzt sich schwer und wird in eine Klinik gebracht. Nun sucht die Polizei Zeugen.
Die Einführung einer Gebühr für die Notaufnahme, wie sie der Kassenärzte-Chef Andreas Gassen jetzt forderte, kommt bei Medizinern in der Region nicht gut an. Welche Forderungen sie stattdessen haben.
Die Hebammen im Konstanzer Kreißsaal haben in die Selbstständigkeit gewechselt, im Klinikum herrscht nun das „Dienstbeleghebammensystem“. Planen die Verantwortlichen, auch in Singen auf dieses Modell umzustellen?
An einem Warnstreik beteiligen sich am Donnerstag, 30. März, zahlreiche Ärzte an kommunalen Krankenhäusern. Auch am Singener Krankenhaus und mit Kollegen aus Konstanz. Die Patientenversorgung wurde aber aufrecht erhalten
Die Diabetes-Ambulanz von Andreas Böckmann in der Kinderklinik ist für viele Kinder und Jugendliche eine wichtige Anlaufstelle. Sie wird geschlossen, auch die Urologie am Klinikum wird umstrukturiert.
Fast ein halbes Jahr lang war der Kreißsaal in Konstanz eine Woche im Monat geschlossen. Nun wollen die Verantwortlichen zum 24-Stunden-Betrieb an sieben Tagen in der Woche zurückkehren. So soll das gelingen.
Pfleger, Erzieherinnen und andere öffentliche Angestellte legen die Arbeit nieder. Ein Intensivpfleger nennt die Angebote der Arbeitgeberseite „unverschämt“. Bei Personalnot und Inflation sei die Streikbereitschaft hoch.
Viele Beschäftigte im öffentlichen Dienst, dem Einzelhandel, bei Polizei und im Gesundheitswesen können sich die Mieten in Konstanz nicht mehr leisten. Das sorgt bei Arbeitgebern zusehends für Schwierigkeiten.
Die Zahl der Unfälle lag mit 133 auf einem Tiefststand seit 2013. Trotzdem gab es einige spektakuläre – und leider auch tragische – Vorfälle. Wir haben das Jahr der See- und Wasserschutzpolizei für Sie zusammengefasst.
In einer Wohnung an der Glärnischstraße sind Einrichtungsgegenstände in Brand geraten. Die Bewohner versuchen, das Feuer zu löschen. Dabei ziehen sie sich leider schwere Rauchgasvergiftungen zu.
Viele Hals-Nase-Ohren-Ärzte im Kreis Konstanz operieren aus Kostengründen nicht mehr. Frank Hoffmann tut dies noch, aber er warnt: „Kinder warten trotz Schmerzen und nächtlicher Atemaussetzer monatelang auf ihre OP.“
Beim Essen nur auf den Bauch hören – Befürworter dieses Konzepts versprechen ein gesundes Leben ohne Verzicht. Doch kann das wirklich funktionieren? Wir haben Fachleute gefragt, was von diesem Trend zu halten ist.
Offiziell ist die Sieben-Tage-Inzidenz mit 47,6 im Landkreis Konstanz recht gering. Heißt das, Corona ist keine Gefahr mehr für die Bürger? Ist das Feiern während der Fasnacht damit unbedenklich? Nein, leider nicht.
Viel schneller als erwartet beendet das Radolfzeller Krankenhaus endgültig den Betrieb. Zum 30. Juni gehen auf der Mettnau die Lichter aus. Zu viel müsste man investieren, um es am Laufen zu halten, sagt der GLKN.
Mehr als 20 Menschen müssen bis 10.30 Uhr nach Stürzen in die Notaufnahme des Klinikums. Die Polizei nimmt an mindestens fünf Orten Glätteunfälle auf. Und der Winterdienst fühlt sich in seinem Ehrgefühl angekratzt.
Vor Weihnachten waren die Kliniken des GLKN überlastet. Jetzt ist der Notbetrieb aufgehoben. Allerdings blicken die Mediziner sorgenvoll Richtung Fasnacht, denn dann könnte eine neue Infektionswelle drohen.
Sie setzen sich ein, gehen eigene Wege und über ihre Grenzen hinaus: Die Geschichten dieser drei Frauen und drei Männer haben die Konstanzer in den vergangenen zwölf Monaten besonders bewegt.
Für Aufsehen sorgten einige Menschen und ihre Geschichten im endenden Jahr in Singen und im Hegau. Da waren ehrgeizige Fernsehköche, wütende Zugfahrer oder teures Bier. Welche Themen am meisten interessiert haben.
Durch Ärztemangel und Corona-Pandemie stehen immer weniger Blutkonserven zur Verfügung. Trotzdem hat das Klinikum Konstanz viele Methoden, wie sie rund um Operationen Blut spart.