Daniel Volz

Seenarrentreffen 2020

Termin: Freitag, 14. Februar, bis Sonntag, 16. Februar, in der Reichenau-Waldsiedlung.

Die Aktiven des Narrenvereins Pfaffenmooser (Von links: Andrea Kleindienst, Präsident Marc-Schmidt Ströbele Andreas Bulitta, Kevin König ...
Die Aktiven des Narrenvereins Pfaffenmooser (Von links: Andrea Kleindienst, Präsident Marc-Schmidt Ströbele Andreas Bulitta, Kevin König (kniend), Dieter Knobloch, Felix Lachnit, Kerstin Sauer und Jan Sauer.) | Bild: Zoch, Thomas

Der Narrenverein Pfaffenmooser lud 2020 zum 50. Jubiläum zum großen Seenarrentreffen in die Reichenau-Waldsiedlung. Los ging es am Freitag, 14. Februar, mit dem Jubiläums-Brauchtumsabend 50 Jahre Pfaffenmooser in der Pfaffenmooshalle.

Närrischer Höhepunkt des Wochenendes war der Sonntag, 16. Februar, mit Narrenmesse und dem Seenarren-Umzug, 1500 Zuschauer verfolgten den Zug mit 1250 Hästrägern. Die ganze Siedlung stand Kopf und war fest in Narrenhand beim bunten Treiben in der Halle, in Besenwirtschaften und Zelten.

Auf dem Schulhof der Waldsiedlung sammelten sich die Umzugsteilnehmer. Die Dingelsdorfer Ala-Bock sorgen dort schon mit ihrem Drachen ...
Auf dem Schulhof der Waldsiedlung sammelten sich die Umzugsteilnehmer. Die Dingelsdorfer Ala-Bock sorgen dort schon mit ihrem Drachen für Furore. | Bild: Scherrer, Aurelia
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33. Schlüchttalnarrentreffen

Termin: Samstag, 15. Februar und Sonntag, 16. Februar, in Ühlingen-Birkendorf.

Seit 50 Jahren treiben die Stiegele Chatzen in Ühlingen ihr närrisches Unwesen.
Seit 50 Jahren treiben die Stiegele Chatzen in Ühlingen ihr närrisches Unwesen.

Die Stiegele Chatzen im Glück: Nach zwei Jahren Vorbereitungszeit strömten tausende Besucher und Hästräger zum Schlüchttalnarrentreffen nach Ühlingen. Auch 100 Bretonen aus der Partnerstadt feierten mit.

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Narrenzunft Stiegele Chatz Ühlingen wurde der Anlass mit Narrenbaum stellen, Narrenmesse, Narrendorf, Umzug und lustigem Narrentreiben gebührend gefeiert. Je später der Abend, umso voller wurde es auf der Festmeile und je lauter die Musik in den Zelten. Das Narrendorf war für die bestgelaunten 5000 Besucher gut gerüstet.

Große und kleine Chatze beim Schlüchttal Narrentreffen 2020
Große und kleine Chatze beim Schlüchttal Narrentreffen 2020 | Bild: Heidi Rombach
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40 Jahre Kuhsattler Hohenfels

Termin: Freitag, 14. Februar bis Sonntag, 16. Februar, in Hohenfels-Liggersdorf.

„Nuf uf d‘Stang“, heißt es wie in dieser Szene für manch eine junge Frau beim Festumzug. Wer den Anweisungen der ...
„Nuf uf d‘Stang“, heißt es wie in dieser Szene für manch eine junge Frau beim Festumzug. Wer den Anweisungen der Männer folgt, für den geht der Flug schmerzlos in die Höhe. | Bild: Doris Eichkorn

Die Kuhsattler begingen ihr 40. Jubiläum mit einer großen Jubiläumsfasnet an einem langen närrischen Festwochenende. Tausende feierten drei Tage lang die Hohenfelser Narrenzunft mit einem friedlichen und bunten Fest mit zwei großen Umzügen. Den Auftakt machte ein Nachtumzug mit 59 Zünften und Gruppen aus mehreren Landkreisen am Freitagabend, 14. Februar. Weiter ging es mit dem Guggenmusiktreffen und dem Stellen des Narrenbaums am Samstag, 15. Februar. Nach dem Narrenbaumstellen bei der Halle war das Partyzelt den Freunden fetziger Guggenmusiken vorbehalten.

Der Festsonntag startete für die Mitglieder der Zunft und geladene Gäste mit einer Narrenmesse. Im Anschluss führte der Weg für Narrenpräsidentin und Zunftmeister zum Zunftmeisterempfang in der Hohenfelshalle. Am Nachmittag war es dann soweit, der große Festumzug mit 56 Zünften zog durch Liggersdorf, dicht gesäumt von Zuschauern mit prächtigen und farbenfrohen Kostümen.

Viel Betrieb in Liggersdorf: ein Blick auf die Menge an Besuchern, im Hintergrund die Hohenfelshalle.
Viel Betrieb in Liggersdorf: ein Blick auf die Menge an Besuchern, im Hintergrund die Hohenfelshalle. | Bild: Doris Eichkorn
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Narrentreffen Schwerzen

Termin: Sonntag, 16. Februar, in Wutöschingen-Schwerzen.

Höhepunkt war der große Fasnachtsumzug am Nachmittag, danach wurde im ganzen Dorf fröhlich weitergefeiert.
Höhepunkt war der große Fasnachtsumzug am Nachmittag, danach wurde im ganzen Dorf fröhlich weitergefeiert. | Bild: Holzwarth, Sandra

Wie in jedem Jahr am Sonntag vor Fasnacht verwandelte sich Schwerzen auch 2020 wieder zur Narrenhochburg. Tausende Narren und Besucher feierten am Sonntag, 16. Februar, eine traditionelle alemannische Straßenfasnacht mit riesigem Umzug, zahlreichen Buden, Straußwirtschaften, Bars und viel Fasnachtsmusik.

Die Krönung des närrischen Wochenendes war der große Fasnachtsumzug am Sonntagnachmittag, danach wurde im ganzen Dorf fröhlich weitergefeiert.

Tausende Narren und Fasnachtsfreunde feierten ausgelassen beim Narrentreffen in Schwerzen.
Tausende Narren und Fasnachtsfreunde feierten ausgelassen beim Narrentreffen in Schwerzen. | Bild: Holzwarth, Sandra
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Fuhrmannstag Dittishausen mit „Wettklöpfen“

Termin: Sonntag, 16. Februar, in Löffingen.

Angeführt wurde der große närrische Lindwurm vom Gastgeber Dittishausen. Hier die Fuhrmänner mit Philipp Laufer, dem Wettklöpfer-König.
Angeführt wurde der große närrische Lindwurm vom Gastgeber Dittishausen. Hier die Fuhrmänner mit Philipp Laufer, dem Wettklöpfer-König. | Bild: Gerold Bächle

Der Fuhrmannstag in Dittishausen ist Kult und lockt Tausende von Narren auf den Berge Tabor. Zum großen Maskenträgerumzug konnte die Geißenzunft Dittishausen am Sonntag, 16. Februar, eine Vielzahl an Zünften und Besuchern begrüßen. 52 Gruppen von Narren, Hexen und Teufeln suchten den Löffinger Stadtteil heim, mehr als 1500 Hästräger und rund 4000 Zuschauer waren dabei unterwegs.

Der Fuhrmannstag wurde durch das Wettklöpfen gekrönt, dem Wettbewerb um die begehrten Pokale im Fuhrmannsstil oder freiem Stil mit Geißel, Peitsche und Karbatsche. Klöpfen erfordert einen großen Kraftakt und eine ausgeklügelte Technik, um den Zwick am Ende des Seils oder Stricks knallen zu lassen.

Der Fuhrmannstag lockte 1500 Hästräger und rund 4.000 Zuchauer auf den Berg Tabor.
Der Fuhrmannstag lockte 1500 Hästräger und rund 4.000 Zuchauer auf den Berg Tabor. | Bild: Gerold Bächle
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Narrentage der Narrenvereinigung Hegau-Bodensee

Termin: Freitag, 7. Februar, bis Sonntag, 9. Februar, in Eigeltingen.

Die Krebsbachputzer beim großen Sonntagsumzug der Narrentage 2020. Tausende Zuschauer säumten den Umzugsweg durch den Ortskern.
Die Krebsbachputzer beim großen Sonntagsumzug der Narrentage 2020. Tausende Zuschauer säumten den Umzugsweg durch den Ortskern. | Bild: Schön, Susanne

Die Krebsbachputzerzunft begrüßte zum großen Narrentreffen zu ihrem 160-jährigen Bestehen zahlreiche Narren und Zünfte in Eigeltingen. Der ganze Ort wurde zur Festmeile, mit zahlreichen Besenwirtschaften, großen Umzügen an allen drei Tagen des Wochenendes und vielen weiteren Programmpunkten.

Den Auftakt bildete am Freitag, 7. Februar, der Nachtumzug mit anschließendem närrischem Treiben im Ort. Am Samstag, 8. Februar, wurde nach dem Narrenbaum-Umzug der Narrenbaum gestellt, anschließend trafen sich die Altnarren im Festzelt. Nach dem Brauchtumsabend im Festzelt am Samstagabend ging die Party dann mit der Froschenkapelle Radolfzell weiter. Der Sonntag, 8. Februar, begann mit der Narrenmesse und dem Zunftmeister- und Dirigentenempfang. Gestärkt durch einen Frühschoppen im Festzelt zog danach der große Festumzug der Narrenvereinigung Hegau-Bodensee mit über 60 Zünften durch Eigeltingen.

Besonders schön waren unter anderem der Nachtumzug und das ausgelassene närrische Treiben in den vielen Besenwirtschaften.
Besonders schön waren unter anderem der Nachtumzug und das ausgelassene närrische Treiben in den vielen Besenwirtschaften. | Bild: Susanne Schön
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40. Kleggau-Narrentreffen in Hohentengen am Hochrhein

Termin: Samstag, 8. Februar, und Sonntag, 9. Februar, in Hohentengen am Hochrhein.

Über eine große, gut gelaunte, bunte Narrenschar freute sich die Narrenzunft Bohnenviertel Hohentengen
Über eine große, gut gelaunte, bunte Narrenschar freute sich die Narrenzunft Bohnenviertel Hohentengen | Bild: Sabine Gems-Thoma

57 Zünfte, Vereine und Gruppierungen mit 3200 Hästrägern, dazu tausende Zuschauer verwandelten die Hochrheingemeinde in eine Narrenhochburg. Ausgerichtet und bestens organisiert hatte das Kleggaunarrentreffen die Narrenzunft Bohnenviertel Hohentengen. Da stimmte sogar das Wetter und strahlte mit den begeisterten Narren um die Wette.

Nach der langen Freinacht am Samstag, 8. Februar, ging es am Sonntag, 9. Februar, närrisch im Pfarrsaal weiter – bevor es zum großen Ansturm am Umzug kam, der das Dorf mit 3200 Hästrägern und tausenden Zuschauern in den närrischen Ausnahmezustand versetzte. An beiden Tagen herrscht närrisches Treiben im Dorf mit Party, Musik und viel fasnächtlicher Stimmung.

Begeistert vom gelungenen Wochenende verpflichteten die Kleggaunarren die Bohnenviertelzunft dann auch gleich zum Ausrichten des 50. Narrentreffens im Jahre 2030 in Hohentengen.

Heiß her ging es beim Hexensprung in Hohentengen.
Heiß her ging es beim Hexensprung in Hohentengen. | Bild: Sabine Gems-Thoma
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Großer Narrentag des Viererbundes 2020

Termin: Samstag, 25. Januar, und Sonntag, 26. Januar, in Überlingen.

Neben Glockengeläut waren besonders auch die knallenden Karbatschen der Überlinger Hänsele hören.
Neben Glockengeläut waren besonders auch die knallenden Karbatschen der Überlinger Hänsele hören. | Bild: Hilser, Stefan

„Rebellenzünfte“ oder auch „Narrenadel“ werden die Narrenzünfte aus Elzach, Oberndorf, Überlingen und Rottweil genannt. Sie selbst sprechen vom Viererbund. Seit über 60 Jahren besuchen sie sich nur gegenseitig, besuchen keine anderen Narrentreffen und feiern ihren Narrentag, der alle drei bis vier Jahre in einer der Städte stattfindet.

Figuren des Viererbundes vor der Überlinger Stadtsilhouette (von links): Oberndordorfer Hansel, Rottweiler Federahannes, Überlinger ...
Figuren des Viererbundes vor der Überlinger Stadtsilhouette (von links): Oberndordorfer Hansel, Rottweiler Federahannes, Überlinger Hänsele und Elzacher Schuttig. | Bild: Werner Eckert

Dieses Jahr war Überlingen Gastgeber des Narrentags. Ganz besondere Höhepunkte waren der Nachtumzug der vier Zünfte und die anschließende Freinacht am Samstag, 25. Januar, und der traditionelle Schwertletanz sowie natürlich der große Umzug am Sonntag, 26. Januar.

Ein Tänzchen in Ehren: Überlingens Narrreneltern Wolfgang Lechler und Thomas Pross tanzen unter dem frisch gestellten Narrenbaum.
Ein Tänzchen in Ehren: Überlingens Narrreneltern Wolfgang Lechler und Thomas Pross tanzen unter dem frisch gestellten Narrenbaum. | Bild: Hilser, Stefan
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Zähringer Narrentreffen in Fribourg

Termin: Samstag, 25. Januar, und Sonntag, 26. Januar, in Fribourg in der Schweiz.

Hästräger und Guggenmusiker aus Villingen-Schwenningen beim Narrentreffen in Fribourg.
Hästräger und Guggenmusiker aus Villingen-Schwenningen beim Narrentreffen in Fribourg. | Bild: Bartler

Nachdem 2017 das Zähringer Narrentreffen in Villingen-Schwenningen stattfand, gab sich diesmal die Stadt Fribourg im Schweizer Üechtland die Ehre, das sechste Treffen dieser Art auszurichten. Mit dabei waren rund 50 Guggenmusiken, Cliquen, Narren und Hexengruppen aus den meisten der zwölf Zähringerstädte der Schweiz und Deutschland. Allein aus Villingen-Schwenningen waren es 16 Narrenvereine und Musikgruppen, die am Narrentreffen in Fribourg teilnahmen.

Auf dem Programm standen unter anderem musikalische Unterhaltung auf verschiedenen Bühnen am Samstag, 25. Januar, und ein Festgottesdienst, Konzerte sowie ein großer Umzug mit 1500 Musikern und vielen Vereinen und Zünften am Sonntag, 26. Januar.

Guggenmusiker beim Narrentreffen in Fribourg.
Guggenmusiker beim Narrentreffen in Fribourg. | Bild: Bartler
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Freundschaftstreffen der Schwarzwälder Narrenvereinigung

Termin: Freitag, 31. Januar, bis Sonntag, 2. Februar, in Donaueschingen-Pfohren.

Die Pfohrener Schnufer beim großen Umzug am Sonntag.
Die Pfohrener Schnufer beim großen Umzug am Sonntag. | Bild: Roger Müller

Drei Tage lang herrschte in Pfohren der Ausnahmezustand, denn tausende Hästräger der Schwarzwälder Narrenvereinigung waren bei der Schnuferzunft zum großen Narrentreffen zu Gast. Direkt nach dem Auftakt mit dem Nachtumzug bei frühlingshaften Temperaturen durch den Ortskern am Freitag, 31. Januar, ging es bei der Hexennacht in der Festhalle närrisch weiter.

Mit dem Kinderumzug am Nachmittag war der Samstag, 1. Februar, fest in der Hand der kleinen Narren, und am Samstagabend fand der Jubiläumszunftball in der Festhalle statt. Nach dem Zunftmeisterempfang auf der Entenburg am Sonntag, 2. Februar, zog der große Festumzug mit rund 7000 Teilnehmern durch Pfohren. An allen drei Tagen wurde im eigens errichteten Pfohrener Narrendorf ausgelassen gefeiert.

Der Freitagabend im Narrendorf wird aufgrund der milden Temperaturen zur Open Air Veranstaltung.
Der Freitagabend im Narrendorf wird aufgrund der milden Temperaturen zur Open Air Veranstaltung.
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Narrentage Hattingen

Termin: Freitag, 31. Januar, bis Sonntag, 2. Februar, in Immendingen-Hattingen.

Die Hattinger Lege mischen im kunterbunten Umzugstrubel am Sonntagnachmittag auch kräftig mit.
Die Hattinger Lege mischen im kunterbunten Umzugstrubel am Sonntagnachmittag auch kräftig mit. | Bild: Roland Sigwart

Ein Fest in dieser Dimension gab es in der Geschichte von Hattingen noch nie. Zu den Narrentagen zum 60-jährigen Jubiläum des Narrenvereins Hattingen machten zahlreiche befreundete Zünfte und tausende Hästräger und Musikanten ihre Aufwartung. Los ging es am Freitag, 31. Januar, mit dem stimmungsvollen Nachtumzug mit 42 Gruppen, Musiken und über 2000 Hästrägern entlang der Festmeile mit 32 Zelten und Besenwirtschaften.

Der Samstag, 1. Februar, gehörte nach dem Narrenbaumstellen mit Kinderumzug und Kindernachmittag zunächst dem närrischen Nachwuchs. Der Brauchtumsabend und die anschließende Partynacht machten den Samstag perfekt. Ausnahmezustand herrschte dann am Sonntag, 2. Februar, beim großen Narrenumzug mit über 50 Zünften und 3700 Hästrägern. Der Narrenverein Hattingen erwies an seinem Festwochenende als beispielhafter Gastgeber.

Viel Prominenz beim Zunftmeisterempfang (von links): Präsident Rainer Hespeler, Bürgermeister Markus Hugger, Minister Guido Wolf, ...
Viel Prominenz beim Zunftmeisterempfang (von links): Präsident Rainer Hespeler, Bürgermeister Markus Hugger, Minister Guido Wolf, Altbürgermeister Helmut Mahler, Landrat Stefan Bär. | Bild: Franz Dreyer
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