Es ist das schlechteste Sonnenjahr in der Geschichte der Genossenschaft. Für 2024 sinkt die Dividende im Vergleich zum Vorjahr weiter. Doch es gibt Grund für Optimismus.
Das Medizinische Versorgungszentrum zählt im zweiten Quartal des Jahres 4000 Patientenbesuche. Gute Nachricht in Zeiten des Ärztemangels: Die kommunale Großpraxis nimmt weiter Patienten auf.
Übergabetermin der Räumlichkeiten zum 1. August steht. Mehrfach wurde der Termin verschoben – doch jetzt kann es ganz schnell losgehen. Aus logistischen Gründen wird sich der Umzug über mehrere Wochen hinziehen.
Der Eigentümer, die Grossmann Group aus Kehl, hat die Baugenehmigung erhalten. Der Investor sucht nun einen Betreiber für sein Pflegekonzert. Im kommenden Jahr sollen Umbau und Sanierung beginnen.
3,1 Millionen Euro Verlust stehen im Haushaltsplan für 2025. Auch wenn die Gewerbesteuer deutlich über Plan liegt: Es fehlen Einnahmen an anderer Stelle.
Im Zivilverfahren gegen den früheren Geschäftsführer der Gesundheitscampus GmbH ist noch keine gütliche Einigung in Sicht. Es geht um mehrere Millionen Euro.
Genehmigung des Nachtragshaushaltes für 2025 nur mit Auflagen der Aufsichtsbehörde. Bürgermeister Guhl äußert sich zu Kreditaufnahmen in der Vergangenheit.
Das St. Marienhaus und dessen Bewohner ziehen voraussichtlich im August in den Maisenhartweg. Zuvor erhalten Bürger Einblicke und Erläuterungen von den Verantwortlichen. Dabei geht es auch um die Kosten.
Keine Mensa: Seit der private Betreiber gekündigt hat, braucht das Scheffelgymnasium eine Lösung für den Mensabetrieb. Die ist nun gefunden: Die Stadt will es selbst machen.
Der Gesundheitscampus ermöglicht es dem Zahn- und Prophylaxe-Zentrum einen dritten Standort zu eröffnen. Dort werden aber vor allem junge Patienten behandelt.
Die Kostenexplosion braucht einen Schuldigen. Wallbachs Ortsvorsteher Fred Thelen bekennt sich als Verantwortlicher. Aber anders, als sich das die Kritiker vorstellen.
Nach vorne schauen: Das ist für den SPD-Stadtrat Stefan Meier der richtige Umgang mit der Campus-Debatte. Denn die aktuellen Diskussionen würden nicht nur dem Projekt schaden.
Mehr als 50 Millionen Euro soll der Gesundheitscampus kosten. Bad Säckingen muss für die Realisierung neue Schulden machen. Das sorgt für eine hitzige Debatte.
Bei dem Unfall in St. Blasien wird der 40-Jährige leicht verletzt. Auf der B314 fährt ein 50-Jähriger mit seinem Auto über eine Metallplatte. Die Bundespolizei verhindert eine illegale Einreise eines 14-Jährigen.
„Millionengrab“, „Fehlplanung“, „Unfähigkeit“: Die Kostensteigerung beim Gesundheitscampus sorgt für Diskussionen und schwere Vorwürfe. Doch was sagt Alexander Guhl dazu?
Vage und unvollständige Informationen: CDU-Vorsitzender Simon Kühn will wissen, warum der Gesundheitscampus statt 28 nun 51 Millionen Euro kosten soll. Und er sagt klar: Vertrauen entsteht nicht durch Schönreden.
Baukostenanstieg beim Gesundheitscampus: Um das mehr als 50 Millionen Euro teure Projekt zu retten, muss die Stadt Schulden machen. Jetzt äußert sich die Grünen-Stadträtin dazu.
Nachtragshaushalt sieht wegen der gestiegenen Baukosten eine zusätzliche Kreditaufnahme von 6,4 Millionen Euro vor. Stadträte mahnen transparente Aufarbeitung an.
Zunächst ist die Verbesserung der Busverbindung von Bad Säckingen nach Harpolingen und Rippolingen am Wochenende das Ziel. Eine Verbindung zum Gesundheitscampus wird noch geprüft.