Für Bräunlingens Bürgermeister Micha Bächle ging es 2004 auffällig gelb nach Südfrankreich. Lange Zeit fuhr er einen VW Lupo.
August König aus Donaueschingen war früher in einem echten Kultwagen auf den Straßen unterwegs: einem NSU Prinz.
Einer, der sich allein schon beruflich bestens mit Fahrzeugen auskennt, ist Autohaus-Inhaber Jürgen Erndle. Damals hieß es für den Donaueschinger und seinen Mitsubishi Colt öfter: „Erst Pizza, dann ab in die Disco“.
Fußball und ausgefallene Fahrzeuge zählen zu den Leidenschaften von Tevfik Ceylan aus Donaueschingen. Sein allererster Wagen war ein schlichter Fiat Seicento.
1973 ging es für Sigmund Vögtle aus Hüfingen per Ente in die französische Provence.
Der Führerschein in den Swinging Sixties ist für Erika Schorpp aus Grüningen bis heute etwas Besonderes. Sie fuhr einen BMW 700.
Jan Friese aus Hüfingen hat sich seinen ersten Wagen mitten in der Corona-Krise zugelegt. Und ihm sogar einen Namen verpasst.
An einen höchst zuverlässigen Renault 4 CV erinnert sich Gerd Hug aus Hüfingen. Zwei Jahre lang habe er gespart.
Peter Gremmelspacher aus Donaueschingen spricht beim VW Käfer von solider Verarbeitung. Sogar der Familienhund habe das Fahrzeug genau herausgehört.
Dass ein Familienausflug manchmal anders läuft als gedacht, zeigt eine Erfahrung, die Kerstin Skodell aus Hüfingen mit ihrem ersten Auto, einem VW Golf, gemacht hat.
Ende der 1960er-Jahre fuhr Adolf Baumann aus Hüfingen in einem Opel Rekord 1700 über die Straßen. Damals wurde noch am Lenkrad geschaltet.
Grünen-Landtagskandidat Jens Metzger erklärt, warum er bis heute noch nie ein eigenes Auto hatte – und trotzdem überall hingekommen ist.
Zu seinem 18. Geburtstag hat Michael Steinemann aus Mundelfingen das Familienauto, einen roten Audi 80, übernommen.
Niko Reith aus Donaueschingen verbindet gleich mit zwei „ersten“ Autos internationale Erinnerungen.
Minister Guido Wolf erzählt, warum ihm eine Sache, die er mit seinem VW Käfer erlebt hat, noch heute in den Knochen stecke.
Ob England, Schottland oder die Pyrenäen: Kurt Heizmann aus Vöhrenbach sammelte im 2CV internationale Erfahrungen.
Ein erstes Auto hatte Michael Gut aus Bräunlingen nicht wirklich. Bei ihm kann man eher von einem ersten Kraftfahrzeug sprechen.
AfD-Landtagskandidat Rüdiger Klos erinnert sich an seinen VW Polo S. Dieser habe alles gehabt, was es braucht.
Berthold Geyer aus Bräunlingen denkt an seinen Opel Kadett zurück. Die erste Ausfahrt musste wegen eines autofreien Sonntags direkt einmal verschoben werden.
Rolf Wagner aus Donaueschingen erinnert sich noch genau an Spritpreise von früher. Wohl gewählt hat er das Kennzeichen seines ersten Autos.
Aus welchem Grund der Bräunlinger Clemens Fahl beim Anmelden merkte, dass er sein erstes Auto irgendwoher kennt, lesen Sie hier.
Franz Reifsteck aus Donaueschingen griff zunächst auf den NSU Prinz II eines Freundes zurück. Später legte er sich einen eigenen Opel Kadett A zu.
In einer SÜDKURIER-Anzeige findet Patrick Bommer sein erstes Auto. Die Touren damit führten nicht nur in die Discos der Region, sondern wesentlich weiter.
Der 78-jährige Adrian Bocec, der heute in Bad Dürrheim lebt, kam im Jahr 1969 aus Rumänien nach Donaueschingen. 1970 kaufte er sich einen Ford Capri.
Dieter Oberbeck kam im Jahr 1969 aus Braunschweig nach Donaueschingen. Vor dem Autokauf fuhr er einen Heinkel-Roller.
Michael Lehmann, Frohsinn-Zunftmeister aus Donaueschingen, blickt auf seine erlebnisreichen motorisierten Erinnerungen zurück.
Arno Göpfert, Vorsitzender des Tennisclubs Blau-Weiß Donaueschingen, schwelgt in Erinnerungen an seine fahrbaren Untersätze.
Erst im Auto der Mutter unterwegs, später im blauen Cabrio – lesen Sie hier, wie das bei Christoph Martin damals so ablief.
Zum Hamburger-Essen nach München: Der Bräunlinger Frank Kliche erinnert sich noch an die Spritztouren mit seinen Kumpels.
Heiner Greiner und sein guter Freund Rudolf Weber konnten sich in den 1970er-Jahren parallel über ihr erstes Auto freuen.
Michael Böhm, Ortsvorsteher in Donaueschingen-Grüningen, teilt seine Erlebnisse mit seinem VW Derby.
Patrick Bossert von den Fohrenhöfen saß schon mit zwölf Jahren am Steuer eines Traktors. Wie es dazu kam und welche Erinnerungen er mit dieser Zeit verbindet:
Christina Rademacher aus Bräunlingen schwärmt heute noch von ihrem 2CV.
Ein gebrauchter, hellroter VW-Käfer war für Unterbränds Ortsvorsteher Winfried Klötzer sein erstes Auto. Bei seinem ersten Ausflug nach Holland mit seiner Freundin landete er aus Versehen gleich im Rotlichtviertel.
Seit Jahrzehnten steht Robert Greuners Mini Cooper in der Garage. Jetzt macht sein Vater den Wagen wieder flott, damit die Enkelin mit ihm zum Abiball fahren kann.